Keine Einwände.

Ich habe zwar meine Probleme mit der durchgehenden Aktivität, aber angesichts des Gestaltungsaufwandes bei der Website gehe ich mal von Stabilität ais und habe ebenfalls keine Einwände.

Geht klar.

Bevor ich mich dazu äußere werde ich noch in Erfahrung bringen wie Diyarasu dazu steht, da das die kulturelle Ausgestaltung dort über den Haufen werfen könnte.

Original von Robert Ashcroft
Bevor ich mich dazu äußere werde ich noch in Erfahrung bringen wie Diyarasu dazu steht, da das die kulturelle Ausgestaltung dort über den Haufen werfen könnte.

Uah, das hab ich übersehen guter Einwand.

Das würde mich allerdings auch interessieren. Allerdings wäre die téngesische Kolonialgeschichte Shatavahana zumindest weitläufig ein Anhaltspunkt, warum es in Diyarasu eine téngesische Minderheit gibt. Das einzige größere Problem wäre aber die fehlende chinopisch-diyarasische Landverbindung - aber dafür finden wir bestimmt eine Lösung.

Edit: Dies habe ich geschrieben, bevor ich im anderen Thread den Link zur Diskussion gesehen habe. Auf jedenfall ist dort bereits ein Vorschlag unterbreitet worden, der - so denke ich - von allen annehmbar wäre, und für Diyarasu keine Änderungen bedeuten würde.

Meines Wissens ist eine stimmige Geschichtsschreibung ohnehin kein Ablehnungsgrund für einen Reservierungsantrag. Oder liege ich da falsch?

Nein, nicht direkt. Allerdings kann sie, wie auch kulturelle Stimmigkeit/Erklärbarkeit etc., Auswirkungen darauf haben, ob ein oder mehrere Anrainer beim späteren Antrag auf Gebietseintragung ein Veto einlegen und damit die Eintragungschancen zumindest verringern.

Bei der Reservierung soll das Kuratorium die Aussichten auf Erfolg beurteilen, insofern kann man diese Dinge natürlich diskutieren.

Nachdem ich die Diskussion verfolgt habe und man sich offensichtlich gut geeinigt hat, habe ich keinerlei Einwände mehr.

Ebenso keinerlei Einwände.