Angepinnt [Weltkrieg-Workshop] Einladung

    • Vorschlag zum Verfahren: Es ist vielleicht gewagt, aber ich glaube, es handelt sich hierbei um ein Stück Ausgestaltung, dass man nicht im Plenum diskutieren und erstellen kann. Warum setzt sich also nicht einfach eine kleine Gruppe der RL-Historiker unter uns einfach mal zusammen (virtuell versteht sich) und schreibt nach einigen vorher geklärten Grundzügen ein Kapitel des fiktiven Buches "Die Weltgeschichte" mit dem Namen "Der Große Krieg". Wenn das Schriftstück dann steht, stellen wir es zur Diskussion und arbeiten es im Plenum so um, bis es schließlich passt.
      Delegierter von Aurora und Ozeania

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Robert Ashcroft ()

    • Ich wäre wohl RL-Historiker.
      Vorher geklärt werden müsste eigentlich nur:

      Wer sind die Fraktionen, sprich: Wer gegen Wen?
      Was war der Auslöser/Kriegsgrund?
      Wer hat gewonnen, welche Auswirkungen hatte dies auf die Verlierer?

      Alles andere ist nur ausgestalterisches Drumherum.

      In früheren Zeiten waren es meist Fürsten, die um Macht und Einfluß gekämpft haben.
      In modernen Zeiten sind ja weltanschauliche Dinge der Hauptgrund für Kriege gewesen:
      Nationalsozialistische Blut-und-Boden Politik
      Kapitalismus gegen Kommunismus

      Inzwischen geht es eher um Rohstoffe.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Einar Sigurdsson ()

    • Original von Einar Sigurdsson
      Ich wäre wohl RL-Historiker.
      Vorher geklärt werden müsste eigentlich nur:

      Wer sind die Fraktionen, sprich: Wer gegen Wen?
      Was war der Auslöser/Kriegsgrund?
      Wer hat gewonnen, welche Auswirkungen hatte dies auf die Verlierer?

      Alles andere ist nur ausgestalterisches Drumherum.

      In früheren Zeiten waren es meist Fürsten, die um Macht und Einfluß gekämpft haben.
      In modernen Zeiten sind ja weltanschauliche Dinge der Hauptgrund für Kriege gewesen:
      Nationalsozialistische Blut-und-Boden Politik
      Kapitalismus gegen Kommunismus

      Inzwischen geht es eher um Rohstoffe.


      Mich stört an der Ausführung eigentlich nur das Wörtchen "nur". Das hat sich bisher als das schwerwiegendste Problem erwiesen.
      Delegierter von Aurora und Ozeania
    • Vielleicht sollte man das Thema 10 Jahre und ein paar Monate später noch einmal aufgreifen? ;)

      Zunächst wäre ja die Frage, ob jemand aus freien Stücken bereit ist, den Weltkrieg aus "egoistischen Gründen" angefangen zu haben, oder brauchen wir eher ein Hineinschlittern (weil keiner/zu viele die Zentralgestalt sein wollen)?

      Da die Geschichte der chinopischen Staaten neu justiert werden muß, könnte aus meiner Perspektive prinzipiell auch ein Konflikt in Ostrenzien der Auslöser sein, soweit das denn hypothetisch gewünscht wäre. Ob das nun sinnvoll wäre, mal völlig außen vor. Ich möchte das gar nicht als Vorschlag verstanden wissen, sondern lediglich als Stellungnahme in eigener Sache.

      Eventuell wäre es am Sinnvollsten, eine Kommission einzusetzen, die erst mal mögliche Konzepte entgegennimmt, eigene erarbeitet, prüft inwiefern da realistische Beteiligungsmöglichkeiten bestehen und grobe Vorschläge skizziert.

      Man braucht es ja auch nicht bis ins Detail auszuarbeiten, kleinere Staaten könnten ja dann mit den historischen Allianzführern abklären, auf welcher Seite sie mitgemischt haben können bzw. mögen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Fang Kai-Schek ()

    • Danke für den Link.

      Prinzipiell müßte es das wohl nicht, aber es ist ja so, daß es das eigentliche Chinopien gar nicht mehr gibt, weil alle, die etwas übernommen haben, nur die auf der Metaebene nach 2008 dazuerworbenen Teile übernommen haben, den eigentlichen Kern hat Denne in Absprache mit der ganz alten Garde aus der Welt treten lassen.

      Mit einer Ausnahme, Clausi durfte für sein Tchino den Kern Chinopiens mit dem Relieff der CartA-Karte übernehmen, aber nicht die Städte- und Provinznamen. Das eigentliche Chinopien gibt es mithin also gar nicht mehr. Das sogenannte Nationalchinopien deckt sich nicht mit dem alten Chinopien, es soll vielmehr nur den etablierten Begriff "Chinopien" erhalten und betrachtet sich als Rechtsnachfolger des Gesamtstaates ähnlich wie Taiwan unter Tschiang Kai-Schek. Technisch ist es ein Stück des alten Tchino, das nach dessen Löschung an Chinopien ging. Und mit noch einer Ausnahme, ich darf mich an der - mir vorliegenden - alten Homepage bedienen, was wohl auch die Grundzüge der Geschichte einschließt.

      Generell ist das ganze ja so angedacht, daß die Gebiete Tchino, Hsinhai und Nationalchinopien sowie Diyarasu und die Storcheninsel mal das Kaiserreich bildeten, aber dieses im unruhigen Zwanzigsten Jahrhundert erst Republik wurde und dann zerfiel. Mique-Tsao (Empire Outremer) war auch mal dabei und an Nordharnar soll noch bei Gelegenheit eine (historisch erworbene) Stadt abgetreten werden.

      Das Gebiet Hanshui, das cheinesisch ausgestaltet sein dürfte und zu Heijan gehört, ist noch mal eine besondere Baustelle. Ebenso Tartastan als Gebiet mit mongolischen und kasachischen Elementen.

      Das ist im Grunde alles so verworren, daß ich mich selbst frage, ob wir da je eine runde Sache draus gemacht bekommen. ;)
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