2. Resultat des Krieges/ Nachkriegsordnung

An für sich war Andros Geschichte nur kurs imperialistisch und expansiv. 1675-1700. Dann gab man es auf, weil man kein Land gewann. Hinzu kamen die dauerhaften inneren Spannungen.

Ich würde sagen, dass der Zeitpunkt des Krieges tatsächlich von dem technischen Stand der Nationen abhängig gemacht werden müsste. (Siehe Beiträge von "Wen Cheng Chang")

Mit Atomwaffen unter'm Kopfkissen kann ich mich nur schwer einen globalen Krieg ohne deren Einsatz vorstellen.
Stellvertreterkriege gingen zwar, dafür müsste es aber Machtblöcke gegeben haben, die gegeneinander Kämpfen.

Daher würde ich einfach Mal vorschlagen, dass die Länder mal grob angeben, seit wann sie die Bombe haben, oder ob sie gewillt gewesen wären Stellvertreterkriege zu führen.
Zudem wäre eine Einteilung in Blöcke sinnvoll. Es können auch mehr als zwei oder drei existiert haben, die ihre jeweiligen Interessen verfolgt haben.

In etwa nach diesem Muster:

Block:
- welche Länder gehören ihm an
- gibt es Kolonialbestrebungen
- wer führt dem Block an
- was bezweckt man
- gehört man überhaupt einem Block an
Atomwaffen:
- ja
- nein
- in Entwicklung
- der Block verfügt über welche
Stellvertreterkiege:
- ist man Invasor in dem Land oder das "bekriegte" Land selbst
- was will man durch den Angiff erreichen
- war das bekriegte Land bisher unbeteiligt, oder gehörte es einem Block an

Die Zeiträume würde ich etwa so wählen:
1900-1920, 1920-1940, 1940-1960, 1960-1980

Gerne kann ein Land auch mehrere Möglichkeiten vorschlagen, so dass man mehr Spielraum hat.

Für Gemedeth wäre es wie folgt:

Block:
Führt keinen Block an, könnte aber zu einem gehört haben.
Wahrscheinlich wären Länder in dessen Nähe verbündete, möglich wäre aber ein Land von einem anderen Kontinent.
Atomwaffen:
Hat keine eigenen und entwickelt auch keine.
Der "große Bruder" könnte aber welche haben und sie sogar bei uns stationiert haben.
Stellvertreterkiege:
Führt selbst keine, könnte aber an welchen mit Soldaten beteiligt sein.
Ebenso könnte Gemedeth auch der Austragungsort eines Krieges gewesen sein (z.B. wegen Atomwaffenstationierung)

mögliche Zeitspanne:
1900-1960

Andro war bis 2007 eine monarchische Autokratie. Insofern wären unsere Verbündeten entweder ebenfalls absolute Monarchien oder die Gegner von anderen Mittelstaaten. Oder wir wären neutral gewesen.
Auf alle Fälle fällt ein historischer Konflikt mit Chinopien weg, den gabs nämlich nicht.

Block:
- welche Länder gehören ihm an: Möglich auf Seiten Futunas, des Empire Uni, Chinopiens
- gibt es Kolonialbestrebungen: nein
- wer führt dem Block an: tja
- was bezweckt man: Platz an der Sonne
Atomwaffen:
- ja, seit 2006/07 ...
Stellvertreterkiege:
Da ist alles möglich

Die Zeiträume würde ich etwa so wählen:
1900 - 1980

Vor 08 waren 'wir' allerdings noch Aquila, Irkanien und Vannenheim
Vannenheim war einer der Erbfeinde des Irkanischen Reiches

Andro hat den Krieg eindeutig verloren, was sich in der miserablen Bildung und Etikette seiner "Elite" zeigt.

Original von Yaashur al-banabi
Andro hat den Krieg eindeutig verloren, was sich in der miserablen Bildung und Etikette seiner "Elite" zeigt.

Den Weltherrschaftskrieg auf der OIK, der hier etwas schlecht hinpasst. Aber erklär mir mal, wie man so ein Land erobern will? Geht gar nicht.

Original von Wolfram Lande
Block:
- welche Länder gehören ihm an: Möglich auf Seiten Futunas, des Empire Uni, Chinopiens
- gibt es Kolonialbestrebungen: nein
- wer führt dem Block an: tja
- was bezweckt man: Platz an der Sonne
Atomwaffen:
- ja, seit 2006/07 ...
Stellvertreterkiege:
Da ist alles möglich

Die Zeiträume würde ich etwa so wählen:
1900 - 1980

Vor 08 waren 'wir' allerdings noch Aquila, Irkanien und Vannenheim
Vannenheim war einer der Erbfeinde des Irkanischen Reiches

Aquila hatte bereits vor 06/07 AB und C Waffen.
Das Imperium wäre in einem Weltkrieg jedoch auch eher ein Bündnisspartner auf einer der Seite gewesen. Könnte mir da also eher vorstellen, dass aquilianische Truppen als Nachhut gedient haben.
z.b. Besetzung von Tolanica oder Cuello. Aber nicht wirklich aktiv in den Krieg eingegriffen haben.