3. Bündnisse/ Konstellationen und deren Kriegsziele

    • Hm. Vorschlag: Die Meltaníer, die in Xinhai leben, sind überwiegend auf nationalistisch-faschistscher Seite. Sie verbünden sich mit Tengoku und als es zu einem Aufstand in Xinhai kommt, greifen nicht nur die Meltanier hart durch, gleichzeitig erklärt auch Tengoku dem Chinopischen Reich den Krieg.
    • Gut, dann mal mein Senf dazu.

      Denne hat den Großteil ja schon gut beschrieben, zu Thienho sieht es derzeit wohl so aus das es auch ein Protektorat Tengokus ist, seit kurz nach dem Ende des 1. Chino-tengesischen Krieges.

      Was den 2. Chino-tengesischen Krieg betrifft, so kann man sich ja überlegen warum es dazu kam, ein guter Grund ist natürlich immer die Habgier.
      Ryu Chishu
    • Ich habe dazu eine halbgare Idee, die mit der historischen Entstehung des Elder Civilizations Vertrags zusammenhängen könnte:

      Nehmen wir an, Tengoku nutzt den Krieg im Westen einfach, um ungestört seine Macht ausweiten zu können, dies führt zum 2. tengesisch-chinopischen Krieg. Aus noch nicht erdachten Gründen greift Futuna später in den Konflikt ein(Versenkung irgendwelcher Handelsschiffe vielleicht). Da ein Großteil der Streitkräfte Tengokus in Chinopien gebunden ist, gelingt es Futuna, die nur schwach verteidigten tengesischen Fischerinseln zu besetzen. Daraufhin muss dann Tengoku Streitkräfte vom Kontinent abziehen, um dem entgegen zu wirken. Damit könnte man auch erklären, warum die Fischerinsel erst jetzt wieder bei Tengoku sind. Sie wurden am Kriegsende für eine bestimmte Dauer gepachtet(Kriegsentschädigung Tengokus an Futuna). Da zwischen Tengoku und Futuna eh kein besonders positives Verhältnis besteht, kann man das so vielleicht erklären.
    • Original von Yaashur al-banabi
      Da zwischen Tengoku und Futuna eh kein besonders positives Verhältnis besteht, kann man das so vielleicht erklären.

      Da zwischen Futuna und Tengoku keinerlei Simulation stattgefunden hat, zumindest soweit ich das weiß, kann man das eh nicht so positive Verhältnis wohl getrost ganz und gar auf das SimOff zurückführen.
      Ryu Chishu
    • Original von T. Weissenberg
      Original von Wolfram Lande
      Original von T. Weissenberg
      An Denne: So in etwa? :)

      abload.de/img/kartekriegrqqz.jpg


      Nein, so schon mal gar nicht.
      1. Immernoch auf spanisch.
      2. Sergilla? Wenn dann Serquía.
      3. Nerterra wenn überhaupt.

      Wir können unsere Staatsnamen wohl festlegen wie wir wollen, gell? ;)


      Alles klar, die Sergei und die Liga sind raus. Macht was ihr wollt, und ich will dieses falschen Namen nicht wieder lesen.

      Ihr werdet ab der nächsten Kartenversion dann Kotzania heißen.
      Irkanien!
      qui latine loquitur plerumque est molestus.
      If you don't make me soup now you are gonna regret it.

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    • Original von T. Weissenberg
      An Denne: So in etwa? :)

      abload.de/img/kartekriegrqqz.jpg


      Ja, so in etwa. ;)

      Allerdings würde ich gerne einzelne Änderungswünsche vorbringen:

      1. Zwischen Xinhai und Sun'Ya besteht eine sehr schmale Verbindung wie man nauf den alten Karten mit Tchino und Xinhai darauf sieht.
      2. Könnte man die "südlichen Gebiete" - also das ehemalige Tchino abzüglich Sun'Ya - vom Kaiserreich abtrennen (und vielleicht vorläufig in einer anderen Farbe oder rot-blau schraffiert kennzeichnen)?
      3. Ich würde darum bitten, dass man unsere Inseln auch so kennzeichnet. ;) Im Übrigen ist/wird diejenige nordwestlich unserer großen Insel Nee Aalsteen (auf dieser Karte hier Nr. 6).
      4. Nandao sieht man hier.
      5. Die fehlende Kennzeichnung Straliens (chinopisch: Ya'danei) zu Chinopien ist erst einmal nebensächlich. [Ich wollte eh mal klären, in welcher "Rechtsform" dies überhaupt geschehen ist ... Wahrscheinlich am ehesten als fanshu unter einem Amban.]

      Darüber hinaus wäre es vielleicht als Kompromiss sinnvoll, neben der "spanischen Karte" eine Karte ohne Beschriftung anzubieten.

      Jetzt hätte ich noch eine Frage: Wie sieht die Geschichte Huangzhous im Speziellen in dem Punkt Übergang zu Albernia und event. Entlassung in die Unabhängigkeit bzw. Anschluss an Aurora/Southern Confederation aus?
      Qiánhé

      Sohn des Himmels, Göttlich Erhabener Kaiser
    • Original von Yaashur al-banabi
      Gibt es hier eigentlich einen DU-Vertreter?


      Nein gibt es nicht, aber ich vertrete das Kaiserreich Imperia bei der Weltkriegsplanung mit, die Mitspieler sind darüber informiert.

      Wie sieht die Geschichte Huangzhous im Speziellen in dem Punkt Übergang zu Albernia und event. Entlassung in die Unabhängigkeit bzw. Anschluss an Aurora/Southern Confederation aus?


      Huangzhou ging irgendwann im 19. Jahrhundert an Albernia, genaues müsste ich da auch noch mal nachlesen. Während des Krieges war Huangzhou Teil von Albernia, nach dem Krieg wurde es dann zunächst unabhängig. Teil der Confederation wurde es dann erst wesentlich später.
      Delegierter von Aurora und Ozeania
    • Ich habe ebenfalls ein Auge auf die DU-Interessen im Rahmen dieser Konferenz; die Mitspieler sind darüber informiert.

      Original von Robert Ashcroft
      Huangzhou ging irgendwann im 19. Jahrhundert an Albernia, genaues müsste ich da auch noch mal nachlesen. Während des Krieges war Huangzhou Teil von Albernia, nach dem Krieg wurde es dann zunächst unabhängig. Teil der Confederation wurde es dann erst wesentlich später.

      Korrekt.
      Lady Teri H. Shark, LD

    • Ah, okay, so hatte ich mir das fast gedacht. Ich hätte da sogar eine Idee, wie und warum es weder vorher noch nachher an die Ténge fiel - außer natürlich es wäre innerhalb des Weltkrieges besetzt worden -, wann Albernia dort Fuß fasste etc. Aber ich denke, dies würde an andere Stelle gehören.

      Aber kam denn jetzt irgendwem eine Blitz-Idee, was Sache hätte sein können?
      Qiánhé

      Sohn des Himmels, Göttlich Erhabener Kaiser
    • wie und warum es weder vorher noch nachher an die Ténge fiel


      Das haben die Tenge und wir bereits ausgemacht. Vorher wurde es nie erobert weil die Shogune/Kaiser wer auch immer Huangzhou für unangreifbar erklärt haben, als Dank für eine Leistung bei der Eroberung der Macht. Danach, weil sie dazu nicht mehr in Lage waren.

      Für den Krieg habe ich mir vorgestellt, das Huangzhou ähnlich wie Rom offene Stadt war.
      Delegierter von Aurora und Ozeania
    • Richtig.

      Huangzhou spielte in der Zeit der Streitenden Reiche eine gewichtige Rolle beim Sieg des Hauses Asó über seine Konkurrenten. Dafür wurde die Stadt quasi unter den Schutz des Kaisers gestellt und dieses Versprechen der "Unantastbarkeit" von Seiten der Téngé wurde bis zum Ende der Monarchie eingehalten.

      Man kann gerne aber auch einbauen das es zum Ende des Konfliktes hin auch nicht mehr möglich war die Stadt, entgegen irgendwelcher Überlegungen, zu besetzen.
      Ryu Chishu
    • Okay, stimmt, ich erinnere mich daran. Wäre es aber theroetisch möglich, dass Téngóku innerhalb des Weltkrieges, warum erst einmal auch immer, dier Stadt angegriffen/besetzt haben könnte? So könnte man Albernia in das renzianische Geschehen einbeziehen.

      Mir geht es gerade erst einmal darum, alle möglichen Optionen und Gegebenheiten auf dem Tisch zu haben, um vielleicht daraus etwas zu basteln.
      Qiánhé

      Sohn des Himmels, Göttlich Erhabener Kaiser