Antrag: Einführung einer Informationspflicht
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Original von C. de Mora-Trauenstein
Aber es nervt mich schon wieder, dass hier immer und ständig und überall danach geschaut wird, wie und wo man bescheißen kann und versucht diese Dinge auszumerzen bzw. das Regelwerk lückenlos und interpretationsfrei zu halten. Wir sind doch hier nicht im Knast.
Nee, sind wir nicht, das nennt man Rechtsstaatsprinzip und sollte einer bundesdeutschen Beamtin eigentlich bestens vertraut und im übrigen von ihr auch verstanden werden, bzw. sie sollte dafür Verständnis haben.
Spaß bei Seite: Das ist für mich gerade richtig, wenn man versucht, Lücken zu schließen und Doppeldeutiges auszumerzen, denn Lücken und Mißdeutiges können in niemandes Interesse sein, der sich hier ehrlich beteiligen will. Wer solte denn einen Vorteil aus einem fehlerhaften Vertragswerk ziehen.
Ich gehe mal davon aus, dass ein Delegierter auch einen Stellvertreter hat bzw. im Falle der Abwesenheit des Delegierten jemand anderes für die MN sprechen darf. Wäre ja noch schöner, wenn die Meinung der MN nur auf die des Delegierten beruhen würde oder hier darauf abgestellt wird. Immerhin ist die MN vetoberechtigt, vertreten durch den Delegierten.
Für die Wahrnehmung von SimOff-Außenangelegenheiten und die Oberhoheit über die Ausgestaltung ist bei uns der Vater (also ich) zuständig und ich glaube auch nicht, daß sich jemand meiner "Landeskinder" hier extra anmeldet, um sein Mißtrauen gegenüber einem Gebietsantrag zu bekunden. Und selbst wenn, würde es keine Wirkung entfalten. Wenn es sich es irgendwie vermeiden läßt, werde ich auch niemandem erlauben, mit diesem Account hier zu schreiben.
Davon mal abgesehen, ist es bekannt, daß in vielen Mns einfach die Delegierten nach Jutdünken abstimmen, weniger vielleicht bei solchen elementaren Dingen wie Vetos, aber bei Kandidatenwahlen allemal - schon, weil in den MNs die zur Wahl stehenden nur einem Teil der Spielerschaft bekannt sind und sich auch ein großer Teil der Spielerschaft nur sehr rudimentär für Kartenfragen, die über die unmittelbare Nachbarschaft hinausgehen interessieren. -
Ja und? Deshalb kann der "Vater" ja trotzdem eine Vertretung schicken, wenn er der Meinung ist, dass es wichtig ist, dass die Meinung "seines" Staates hier vertreten wird und sei es nur in Form einer Abstimmung.
Und das mit dem "Rechtsstaatsprinzip", das kannst du dir......
Es ist und bleibt ein Spiel und wenn das mal etwas aus dem Ruder läuft, dann rudert man halt zurück oder auf Umwegen zum Ziel. Das hat mit der rauen Wirklichkeit außerhalb dieses eckigen Kastens so viel zu tun, wie ich mit Opel....... niente..... nada. Und deshalb empfinde ich übertriebene Pingeligkeit als weiterhin nervend.