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Auch, korrekt. Überdies steht das assoziierte Mitglied in der Pflicht, in Zusammenarbeit mit dem Direktorium und im Gespräch mit potentiellen Nachbarn seinen Kartenplatz zu finden; das ist eine zusätzliche Absicherung, die einen Kultursalat à la OIK verhindert, gleichzeitig aber nicht einschränkend ist, sondern den Antragsteller mit einbezieht. Siehe hier und §44 GO.

Und schon erweisen sich ausnahmsweise gutes Wetter und Semesterbeginn als enormer Nachteil... Aus Gründen der Übersicht - an die bitte alle hier Anwesenden denken sollten - gehe ich nur auf zentrale Dinge ein. Zitat: „Original von Toni de Lippi Jetzt endlich zeigt sich das wahre Potential der Konferenz, das ungefähr bei 0,0 liegt. ;)“ Dem widerspreche ich entschieden, nicht zuletzt deshalb, weil die Problematik einer gemeinsamen (!) Gesamtkarte auf dem besten Wege gelöst zu werden zu sein schein…

Das Tribunal muß in jedem Falle bestehen bleiben.

Es dürfte eindeutig sein, worauf hingewiesen wurde. Zurück zum Thema. Erstens: Zweikartigkeit. Wenn ersichtlich wird, daß ein Staat sich nicht mit unserer Karte identifiziert und einfach nur Platz durch Interaktionslosigkeit blockiert, sollte nicht tatenlos zugesehen werden. Es ist richtig, daß in der GO der AIC die Zweikartigkeit gestattet ist, generell habe ich auch nichts dagegen einzuwenden, aber sobald ersichtlich wird, daß kostbare Fläche - die AIC-Karte beispielsweise ist nicht erweiterba…

Das regelt die GO bereits: Zitat: „§15) Die beiden Mitglieder der Aufnahmekommission, die nicht dem Direktorium entstammen, werden im Rotationsverfahren bei jedem Antrage neu eingesetzt, wobei jeder Mitgliedsstaat einmal zum Zuge kommen muß.“

Zitat: „Original von Josip Olic Die Kulturzonen schaffen sich also automatisch selber... “ So ist es auch beabsichtigt, wobei sich eben auch gleiche "Kulturzonen" bilden können, entscheidend ist in erster Linie eines: das Klima.

Aber die Aufnahmekommission wird doch gar nicht gewählt, sondern ernannt.

Erstmal den Vorschlag abwarten, es könnte ja sein, daß dieser so schlecht gar nicht ist.

Zitat: „Original von Ove Søndergaard Also ich würde zum Beispiel noch einen Passus bezüglich Inaktivität aufgrund von Konzentration auf eine andere Karte und damit Ignorierung der AIC-GF-Karte im simulatorischen Sinne einbringen wollen.“ Der meine Unterstützung finden würde.

Zitat: „Original von Marcus Flavius Celtillus Eine Äusserung, die wenig aussagt, wenn sie nicht begründet wird.“ Es ist sehr leer um Hansastan geworden. Nur interessehalber: Weshalb ist die Flußlösung für Hansastan keine Option?

Zitat: „Original von Erasmus Desiderius Ich denke jemand der sich hinsetzt und eine Homepage gestaltet wird nicht so leicht aufgeben wie jemand der letztlich nur ein Forum abschalten muss.“ Genau das ist der springende Punkt, den die OIK sogar bestätigte.

Zitat: „Original von Marcus Flavius Celtillus Sie meinen, analog zu den Fahrten der Waräger? Dann hätten die Vorfahren der Hansastani nur über die Wasserscheide gemusst... so könnte das Funktionieren. Die Karte ist natürlich nur ein Schnellschuß... irenik13lh1.png“ So in der Art, genau.

Wäre es dann möglich, einen hauchdünnen (!) Fluß durch Asien zu ziehen, der an manchen Stellen unterbrochen ist? Dann wären die Wünsche beider Seiten berücksichtigt.

Nachträglich sei erwähnt, daß die Jadaria-Lösung noch einbezogen werden muß, aber das ist wieder eine Aufgabe für die Kartographen.

Zitat: „Original von Pharaoh han-idee5.jpg Chinopien in Tchino sind jetzt sogar etwas größer und weiter südlich. Für beide sollte Reisanbau gut machbar sein, es gibt auch nichttropische Sorten, Nordchina lebt übrigens auch von Weizen. ;)“ Über diese Anordnung läßt sich tatsächlich reden.

Diese Lage dürfte die einzige Möglichkeit sein, eisfreie Häfen zu gewährleisten.

Zitat: „Original von Pharaoh Das südostasiatische Dreieck unter Tchino spiegeln, also rechts von uns, Hansastan weiter links und Asien halt separat. Dann wäre sehr viel Platz für Chinopien und Tchino, auch nach Süden. [...] "Afrika" weiter nach links ginge auch Targa würde es laut eigener Aussage sogar begrüßen.“ Das möchte ich gerne bildlich vor mir haben.

Dann auch noch einmal hier: Zitat: „Der Vorschlag ähnelt nicht der derzeitigen AIC Struktur, bzw. er hat einen zentralen Unterschied: Die gewählten 6-9 Personen wären nicht das Direktorium (also wenn man so will das Exekutivorgan), sondern selbst die Legislative. Der aus Staaten zusammen gesetzten Vollversammlung würde wirklich NUR die Wahl dieses Gremiums zufallen. Beschlüsse werden dann ausschließlich dort gefasst und auch Exekutivorgane, also eine Art Direktorium/ExKom (was auch immer) würden…

Zitat: „Original von Peter Petersen Mittelhochdeutsch wäre auch ganz nett.“ Wir wollen doch der anderen schrowel nicht sein.

Dahingehend sind wir leidenschaftslos, am Namen soll es nicht scheitern. Der Grund, weshalb die AIC die französische Sprache wählte, besteht darin, daß Deutsch und Englisch bereits vergeben waren, ein Neuanfang in Sachen Kartenorganisationen so noch deutlicher symbolisiert werden sollte.