Original von Vesta Spondylos
Zu einigen Beiträgen hier fällt mir nur noch ein: Don't feed the troll.
Herr Petersen, ich halte es durchaus für überlegenswert, das Projekt auf Basis der Mitspieler zu stellen. Das würde IMHO zu einer Ent-Politisierung beitragen.
Und hoffentlich dabei helfen, die Menge an Ein-Personen-Staaten zu minimieren, die nur gegründet werden, um bei Kartenorga und anderen internat. Orgas mitreden zu können (Mea culpa!).
Ansonsten ist der Aufbau nicht so unterschiedlich von dem, was ich oben schon skizziert habe.
Das sind auch Überlegungen von mir und ich habe mir ehrlich gesagt nicht alles behalten, was Sie skizziert haben. Ok, es ist natürlich so, dass es keine Politisierung mehr gibt, dafür vll. eher aus persönlichen Motiven gehandelt wird. Aber ein positives gäb es, man könnte egal wie viele Staaten leiten, man hätte nur eine Stimme. Das wird m.E. bei allen Orgas irgendwie verzerrt durch viele ID's in vielen MN's bzw. es gibt welche die die Spielleiter von mehreren MN's, vor allem auf der GF-Karte sind.
In der Quintessenz würde man mit der RL-Personen-getragen Sim-off Orga das One Man - One Vote Prinzip verwirklichen. Und neben der Karte, als geopolitisches Spielfeld und Ausgestaltungsleitfaden könnte die Orga eine Communityweite PR-Organisation werden und weitere Möglichkeiten in Neumitspieler- und Neustaatenintegration eröffnen.
Achja, die Sitzungen der Gremien (Vorstand, Schiedskommission) sollten Mitgliederöffentlich sein. Das führt zu mehr Transparenz für die eigentlichen Träger/Mitglieder.