Verdon

    • Das Royaume de Verdon hat sich bereits Gedanken gemacht über eine mögliche Eintragung auf einer solchen gemeinsamen Karte.

      Folgenden Vorschlag würden wir präferieren:



      Natürlich handelt es sich nur um einen entsprechenden Vorschlag zur Diskussion.

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    • Ich weiß nicht, ob ein Kartenplatz für "Frankreich" reichen wird. Natürlich erstellen wir keine Kulturkarte, aber wenn die Frankreichs der gemeinsamen Karte über alle Teile ebendieser Karte verstreut sind, dürfte das nicht im Sinne der Erfinder (der Staaten und der Karte) sein. Ich würde deswegen vorschlagen, Verdon rechts neben Wislanien zu platzieren. Ich weiß momentan von zwei weiteren kulturell an Frankreich orientierten Projekten (die beide innenpolitisch ganz anders gestaltet wären, aber kulturell eben massive Ähnlichkeiten mit Verdon aufweisen).
      Jonathan Metternich Hughes
    • Ich verstehe ja, was gemeint ist - nur befürchte ich, dass wir den Raum im Westen viel zu klein bemessen haben, um dort Interessenten unterzubringen. Wenn sich in einer Region eine kulturell an Frankreich orientierte MN angesiedelt, müssten weitere auch in diese Region können, damit die (grundsätzlich durch das Klima definierte) Karte in sich stimmig ist.
      Jonathan Metternich Hughes
    • Ich glaube, dass ich deutlich gemacht habe, dass es hier nicht um das GF-Prinzip geht. Diesem zufolge würde es im besten Falle gar keine zwei Frankreichs geben, sondern nur eines.

      Ich glaube, dass wichtiger Kartenplatz im Westen zu knapp bemessen ist. Es war von keiner Seite gewollt, aber diese Karte hat sich in Bezug auf Antica noch mehr in eine Kopie Europas entwickelt, als es derzeit auf der GF-Karte der Fall ist. Das mag man bedauern, aber neben der Unabhängigkeit vom RL jetzt auch noch ohne Not das Prinzip der inneren kulturellen Stimmigkeit aufzugeben, halte ich für nicht notwendig.
      Jonathan Metternich Hughes
    • Ich denke auch, dass zu viel freier Platz eher animiert was Neues aufzumachen, wohingegen es doch besser wäre, wenn man versucht seine Ideen in einer bestehenden Mn umzusetzen. So eine Gruppe Demokraten in einer Monarchie oder Monarchisten in einer Republik bringt mehr Schwung in die Sache als zwei unterschiedliche Mns.
      Allerdings sehe ich Probleme, wenn sich ein Spanien oder Portugal noch ansiedeln möchte. Kultur soll zwar nicht vordergründig eine Rolle spielen, aber es ist erstens wahrscheinlich, dass so eine Mn noch kommt und zweitens würden andere Orte kulturell dann sehr kompliziert werden. Vll sollte man diese Halbinsel ein wenig vergrößern und Verdon könnte Platz für einen potentiellen Nachbarn lassen. Übertreiben sollte man es mit dem Platz nicht aber Spanien/Portugal ist ja nun kulturell nicht sooo uninteressant, dass keine Mn mit der Kultur kommt.
      * Lebenslauf
      * Trainer vom ASC Dynamo
    • Also erstens mal sieht die Geopolitishe Lage auf der derzeitigen Karte komplett anders aus ...
      Zum zweiten: Spanien wäre nie das Spanien dass es jetzt ist ohne Maurenbesetzung und Reconquista.
      Ich bin gegen "Platz lassen" Ideen aller Art!
      Wenn es an der Zeit ist kann man mit einem neuen Staat immer noch darüber diskutieren ob man da noch etwas Festland implantiert!
      Irkanien!
      qui latine loquitur plerumque est molestus.
      If you don't make me soup now you are gonna regret it.
    • Original von Wolfram Lande
      Wenn es an der Zeit ist kann man mit einem neuen Staat immer noch darüber diskutieren ob man da noch etwas Festland implantiert!


      Stimmt. Nur wird das mit hoher Wahrscheinlichkeit am Veto der Staaten scheitern, die dann Teilen ihrer Küstenlinie beraubt werden. Ich könnte mir zum Beispiel vorstellen, dass zumindest Leduveia - das ja etwas mehr Akzeptanz besitzt als Colonea - durchaus noch auf die Karte kommt und dazu wäre der südwestliche Zipfel ideal.

      Aber auch hier gilt: Wer zuerst kommt, ma(h)lt zuerst.
    • Original von Jonathan Metternich
      Ich weiß nicht, ob ein Kartenplatz für "Frankreich" reichen wird. Natürlich erstellen wir keine Kulturkarte, aber wenn die Frankreichs der gemeinsamen Karte über alle Teile ebendieser Karte verstreut sind, dürfte das nicht im Sinne der Erfinder (der Staaten und der Karte) sein. Ich würde deswegen vorschlagen, Verdon rechts neben Wislanien zu platzieren. Ich weiß momentan von zwei weiteren kulturell an Frankreich orientierten Projekten (die beide innenpolitisch ganz anders gestaltet wären, aber kulturell eben massive Ähnlichkeiten mit Verdon aufweisen).


      Weshalb können die beiden anderen an Frankreich orientierten Projekte denn nicht bei Wislanien verortet werden? Dann könnte man auch nach Osten hin eine Art "Spanien" aufmachen, vielleicht sind die betreffenden Leute, so sie es denn geben wird, kreativ und wissen das umzusetzen.

      Von einer Erweiterung der Karte würde ich gerne absehen oder, wenn das keine Mehrheit findet, dafür zu sorgen, daß keine Katastrophen à la "OIK" passieren.
    • Original von Dr. Friedrich McClane
      Von einer Erweiterung der Karte würde ich gerne absehen oder, wenn das keine Mehrheit findet, dafür zu sorgen, daß keine Katastrophen à la "OIK" passieren.

      Eben dies befürchte ich auch: dass wenn die Schleusen geöffnet sind, uns in absehbarer Zeit der ganze Damm bricht. Das mag im ersten Moment nicht vorstellbar erscheinen, aber mit ein wenig Skepsis kann ich am Horizont Szenarien erkennen, in denen von egoistischen Motiven geleitete Kompromisse der Delegierten in Einzelfällen am Ende zu einer Kartenkatastrope führen. Dies zu verhindern, war bisher unser gemeinsames Ceterum censeo und wir sollten uns das meines Erachtens erhalten.
      Jonathan Metternich Hughes