Angepinnt [Weltkrieg-Workshop] Einladung

    • Irkanien und Vannenheim (Waren ja damals noch zwei Staaten)

      Irkanien Wirtschaftlich schwächer, größeres Heer allerdings später eine U-Boot-Flotte
      Vannenheim hatte in den Konflikten mit Irkanien immer die größere Marine
      (Geschichte)
      1909 bis 2000

      Der Herzog der Muspellia Küstenmark bat schon 1909 offiziell darum wieder vom Reich aufgenommen zu werden. In 14 Städten und Dörfern mußten irkanische Truppen allerdings aufgrund von Unruhen einrücken. Im Gebiet des Frisa-Distriktes und der Ostmark rückten von 1915 bis 1924 immer wieder Reichstruppen ein um freiwillig beigetretene Landesteile zu stützen und die Ordnung wieder herzustellen und andere Teile zu besetzen. Danach wurde es in Vannenheim und Irkanien ruhig. Vannenheim hängte sich an den Aufwärtssog den Astor im Norden erzeugte und Irkanien kapselte sich ab. Erst in den 1970ern wurde es wieder heiß in Irkanien als zwei kurze Kriege von Irkanien in Tarwah geführt wurden. Der Kriege dauerten von 1971 bis 1973 und von 1976 bis 1979. Erneut expandierte Irkanien 1990 als Truppen des Reiches in das Herzogtum Pormorya einrückten um den Bürgerkrieg dort zu beenden.
      Irkanien!
      qui latine loquitur plerumque est molestus.
      If you don't make me soup now you are gonna regret it.

    • Also in den Zeitraum fällt ja unser Wechsel vom Kaiserreich zur Republik und damit einhergehend auch der Verlust zahlreicher Protektorate, kurz, ein allgemeiner "Niedergang". Von daher sind wir auch gerne bereit einen weniger glorreichen Part zu übernehmen, sprich, eher der eines Kriegsverlierers, denn das würde ja gut zu den Umwälzungen passen.

      Zeitlich als kleiner Überblick.

      seit 1886 - zunehmender Imperialismus und Einrichtung von Protektoraten
      ab 1930 - schleichender Niedergang und Machtverlust
      1935 - Absetzung des Kaisers und anschließender Bürgerkrieg
      1938 - Proklamation der Republik

      Wir könnten uns also durchaus vorstellen in diesem Weltkrieg aktiv mitgewirkt zu haben, leider wenig erfolgreich, wodurch unser Kolonialreich zusammenbrach und letztlich sogar der Tenno vom Thron gestürzt wurde.
      Ryu Chishu

    • Original von Ioannes Amadopolis
      Dionysos ist dabei, und hat diesbezüglich kaum Daten: Wir waren damals eine Diktatur, da ist viel Spielraum für uns. Ich würde mich da gerne mit Sergiye und Meltania absprechen.


      Schau doch bitte mal in Meltania oder in Sergiye vorbei, dann können wir da schon mal die Grundlagen klären.

      Ich werde außerdem Ozeania vertreten, aber ob und wie wir überhaupt an dem Krieg teilgenommen haben müssen wir gerade noch intern klären.

    • Original von Johann von Oris
      Original von Ioannes Amadopolis
      Dionysos ist dabei, und hat diesbezüglich kaum Daten: Wir waren damals eine Diktatur, da ist viel Spielraum für uns. Ich würde mich da gerne mit Sergiye und Meltania absprechen.


      Schau doch bitte mal in Meltania oder in Sergiye vorbei, dann können wir da schon mal die Grundlagen klären.


      In Assakhien gäbe dann diesbezüglich auch Klärungsbedarf.

    • Das Empire-Uni wird durch mich vertreten.

      Notwendige Eckdaten:

      • 1630 - Natal wird durch die Hooper besiedelt.
      • 1701 - Besiedelung Nee-Aalsteens durch die Hooper.
      • 1704 - Besiedelung Neuruhs, ebenfalls durch Hoope.
      • 20. Jahrhundert: politische und wirtschaftliche Integration schreitet weiter voran.


      Aus den ersten drei Daten geht hervor, weshalb es in den besagten Territorien eine weiße Mehrheit gibt; das ist u.a. für die Zusammensetzung der dortigen Streitkräfte relevant. Die letzte Angabe ist selbsterklärend, dennoch sei der Vollständigkeit halber angemerkt: die Neuenkirchner Länder waren zu diesem Zeitpunkt nicht das, was das EU heutzutage ist. Aus diesem Grunde scheiden großartige unilaterale Aktionen aus; vorstellbar für uns ist jedoch ein Wirken auf Seiten Albernias und Astors.

    • Diyarasu wird auch teilnehmen.

      Wir werden dabei zunächst eine neutrale Rolle übernehmen und zum Ende hin durch Chinopien unter Druck gesetzt.

      Kurzer Auszug aus der Geschichte:

      Bis ins 19. Jahrhundert gehörte Diyarasu zum gelben Reich, bis man sich schließlich in den Jahren 1894/95 in einer friedlichen Revolution vom Kaiserreich lösen konnte. Eine Intervention der kaiserlichen Armee blieb aufgrund der Niederlage der kaiserlichen Armee gegen Tengoku aus. Es wurde jedoch einvernehmlich an der engen Zusammenarbeit der beiden Staaten festgehalten. Am 3.September 1895 rief Revolutionsführer Lee Yeo vom Balkon des Stadtpalastes die Stadtrepublik Diyarasu aus. 3 Monate später wurde die Verfassung der Republik verabschiedet. Seit diesen Tagen ist der 3. September der Nationalfeiertag der Republik. 1958 wurde aufgrund des stärker werdenden Drucks des Kaiserreich eine neue Verfassung verabschiedet, in dem der chinopische Kaiser als Oberhoheit anerkannt wurde, um die Erhaltung des Staates zu sichern. Desweiteren wurde dem chinopischen Kaiser das Recht eingeräumt, den Staatspräsidenten nach dessen Wahl formal zu ernennen.
      Delegierter der Stadtrepublik Diyarasu

    • Ich nehme für die Merkellen am Gespräch teil, auch wenn der Antrag für die Eintragung auf der CartA erst in Kürze erfolgen wird (sobald der Friedensvertrag mit Grasonce unterschrieben ist).

      Zu der Zeit gehörten die Merkellen noch uneingeschränkt zu Grasonce, ich könnte mir aber gut vorstellen, dass die Merkellani den Krieg nutzen wollten, um sich von Grasonce zu lösen. Nur ein erster Gedanke, der natürlich mit Grasonce abgestimmt werden müsste.