4. Aggressor/Auslöser

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    • Original von T. Weissenberg
      Meltanía könnte sich die Rolle des Agressors, oder des Auslösers mit dem Ausbruch des Bürgerkrieges vorstellen. Die Frage ist dann nur, warum der siegreiche Diktator bei einem Sieg der Allierten nicht gestürzt wurde.


      Welche Alliierten meinen Sie genau und was spricht dagegen, dass der meltanische Diktator unter den Siegern des Krieges zu finden ist - manchmal gelingt es auch Aggressoren, einen Sieg oder Teilsieg zu erlangen. Wenn das Ziel nicht gerade die Weltherrschaft ist und ein nicht all zu dramatischer Unterschied bei den Kräfteverhältnissen der Kontrahenten (wieviele davon gibt es?"Die Guten" und "die Bösen" oder vielleicht noch die ein oder andere Gruppierung, die ihre eigenen Ziele verfolgt?) gibt, sollte das ja auch möglich sein.

      Ich finde, man sollte sich bei der Vorstellung sowohl in Sachen Kriegsbeginn, -verlauf, -ende und Nachkriegsordnung ruhig mal mutig von den Vorbildern erster und zweiter Weltkrieg lösen.
    • RE: Aggressor/Auslöser

      Wie gesagt:

      Original von Dr. Friedrich McClane
      Original von Wolfram Lande
      Bliebe nur die Frage: Warum wurde dieses nach Ende des Krieges, wenn er denn verloren ging, nicht demokratisiert?


      Vielleicht konnten sich die Tugendterroristen unter den Siegern nicht durchsetzen. Ernsthaft: weshalb muß diese Nachkriegsordnung mit der des I. und II. Weltkrieges übereinstimmen?
    • Original von Alessi Modesto
      Original von T. Weissenberg
      Meltanía könnte sich die Rolle des Agressors, oder des Auslösers mit dem Ausbruch des Bürgerkrieges vorstellen. Die Frage ist dann nur, warum der siegreiche Diktator bei einem Sieg der Allierten nicht gestürzt wurde.


      Welche Alliierten meinen Sie genau und was spricht dagegen, dass der meltanische Diktator unter den Siegern des Krieges zu finden ist - manchmal gelingt es auch Aggressoren, einen Sieg oder Teilsieg zu erlangen. Wenn das Ziel nicht gerade die Weltherrschaft ist und ein nicht all zu dramatischer Unterschied bei den Kräfteverhältnissen der Kontrahenten (wieviele davon gibt es?"Die Guten" und "die Bösen" oder vielleicht noch die ein oder andere Gruppierung, die ihre eigenen Ziele verfolgt?) gibt, sollte das ja auch möglich sein.

      Ich finde, man sollte sich bei der Vorstellung sowohl in Sachen Kriegsbeginn, -verlauf, -ende und Nachkriegsordnung ruhig mal mutig von den Vorbildern erster und zweiter Weltkrieg lösen.
      Ja, auch möglich. Allerdings ist ein Diktator ja eher zu den "Bösen" einzuordnen, und schwer vorzustellen, dass die gewonnen haben, da ja sonst Teile der Welt weiterhin unter ihrem Einfluß stünden.
    • Original von Ryu Chishu
      Tengoku könnte sich durchaus eine Rollle als ein Aggressor vorstellen, standen wir doch zu jener Zeit unter der imperialistischen Ideologie des Kaiserreichs. Ein schlecht laufender Weltkrieg könnte uns sehr gut in die Situation gebracht haben, welcher letztlich zum Untergang des Kaiserreiches führte.


      Das habe ich in dem anderen Thread bzw. in Chinopien ja bereits für den renzianischen Kriegsschauplatz angedacht.

      Aber generell: wir sollten vielleicht von dem Gedanken, sofern er denn wirklich existiert, wegkommen, dass ein Staat oder ein Konfliktherd der Auslöser eines/des Weltkrieges ist.

      Ich gehe derzeit eher davon aus, dass es sich um einen polyzentrischen Krieg handelt, mit Schlachtfeldern auf unterschiedlichen Kontinenten, die jeweils aus anderen Hintergründen resultieren (eben wie der Zweite Weltkrieg, ohne sich zu sehr daran orientieren zu wollen).

      Edit: Link eingefügt.
      Qiánhé

      Sohn des Himmels, Göttlich Erhabener Kaiser

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Denne Ziang Belai ()

    • So, grundsätzlich würden wir sagen, dass wir zur gleichen Zeit eine Revolution haben. Die Monarchen schließen sich der einen Seite an, die Republikaner der anderen. Der Krieg tobt über lange Zeit, als ein Nebenschauplatz, und ähnlich wie Napoleon steigt ein Anhänger des Königs/oder Republikaner (je nach dem, wer gewinnt) auf, erledigt die feindliche Seite und ruft die Diktatur aus. Sprich: wir sind sehr flexibel. :D
    • Original von Wolfram Lande
      Die Vorstellung, dass ein Monarch bzw. Diktator bzw. Alleinherrscher automatisch böse ist ist auch eine Irrmeinung ;)

      Und kommt wohl daher, zu viele Hollywood-Filme gesehen zu haben. ;)

      Hey, man könnte meinen, ohne die ganze Judenvernichtung, den Krieg und alles, war das Dritte Reich gar nicht so schlecht. ;)
      Ministerpräsident der Föderalen Republik Andro