1. Ergebnispräsentation der Vorgespräche
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Die einzige Möglichkeit für eine aktive begrenzte Teilnahme sehe ich nur, wenn dadurch Kolonialherrschaften im Orceanischen Raum endgültig zerschlagen worden wären. Das 19. sowie das frühe und mittlere 20. Jahrhundert ist die Zeit der Herrschaft des Hohen Hauses des Einhorns, denen es um den Sieg der Freiheit und Demokratie im Orceanischen Raum gegangen sein mag.
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Original von Lady Teri Shark
(...) Anlass für einen Waffengang könnte die Befürchtung gewesen sein, dass eine Nation versucht, den Two-Power Standard außer Kraft zu setzen.
Die vannische Flotte war beachtlich, könnte also Ziel gewesen sein.Irkanien!
qui latine loquitur plerumque est molestus.
If you don't make me soup now you are gonna regret it. -
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Letztes Jahr vereinigte sich Irkanien mit Vannenheim (mehr oder weniger friedlich) nachdem das Regime dort scheiterte.
Vannenheim hatte bis dahin einen höheren Lebensstandard/Einkommen pro Kopf und war historisch eher See als Landmacht Irkanien das Gegenteil.
mn-wiki.de/index.php?title=Irk…isch.2Firkanischen_Kriege
die Lektüre als Überblick.
newterritory.de/anni/irkanien7.pdf das ggf. als Hilfestellung, die alte Grenze ist da allerdings nicht drin.Irkanien!
qui latine loquitur plerumque est molestus.
If you don't make me soup now you are gonna regret it. -
Original von De Rossi
Gut. Ich sehe bisher durchaus Interesse, sogar den einen oder anderen interessanten Ansatz. Aber der richtige Funke - dass sich mal wirklich mehrere Staaten zusammentun und eine aktive Rolle übernehmen - fehlt bisher.
Irgendwie wollen alle nur ein bisschen Krieg und am Ende möglichst auf der Gewinnerseite sein.
Segovien kann durchaus auch auf der Verliererseite gestanden haben, allerdings kommt eine totale Zerstörung im Sinne von völlig zerbombten Städten wie damals in Deutschland 1945 für uns nicht in Frage.
Denn damals war vor, wie auch nach dem Krieg eine Diktatur. Wenn es eine logische Lösung gibt, die uns den Krieg verlieren lässt, die Diktatur aber nicht gestürzt wird, dann sind wir dazu durchaus bereit.Delegierter der Mikronation Segovien -
Nene, es muss sich ja niemand genötigt fühlen den Verlierer zu mimen, damit wir einen Verlierer haben. Das wäre auch langweilig.
Ich wollte nur anmerken, dass es wohl vor allem daran mangeln wird, dass wir keinen Staat darunter haben, der solch eine Niederlage als festen Bestandteil seiner Ausgestaltung sieht oder sehen will usw.
Ich bin fast geneigt die Sache anders anzugehen und einen Weltkrieg auszuklammern. Als Alternative könnte man sich hier - wo schon alle da sind - allgemein historischen Kriegen widmen, meinetwegen bis zurück in die Antike. -
Also sowohl Vannenheim als auch Irkanien können schon verloren haben.
In unserer Geschichtsschreibung steht da in der Zeit nicht viel, und da steht nur, dass sich Vannenheim an den Aufwärtssog Astors gehängt hat, was bei der Nähe ja Sinn macht.Irkanien!
qui latine loquitur plerumque est molestus.
If you don't make me soup now you are gonna regret it. -
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Im Zweifel könnte der Weltkrieg ja auch dazu geführt haben, dass sich eigentlich nicht viel getan hat, sondern - global gesehen - die Ausgangssituation bestätigt wurde?
Original von Wolfram Lande
[...]
Okay. Scheint mir zu passen. Vielleicht finden wir ja eine ehemals unabhängige Insel irgendwo im Orceanischen Raum, die Vannenheim sich gegen albernischen Widestand einverleibt hat, was Albernia als Vorwand für einen längere Zeit geplanten Krieg aus Machtgründen genutzt hat? Oder wir machen es anders herum: Albernia hat versucht, sein Kolonialreich auf den Orceanischen Raum um Vannenheim auszudehnen, worauf Vannenheim als Aggressor ins Bild getreten ist? -
Wäre mir beides Recht, aber Vannen wie Irkanier sind nicht gerade skrupelbeladen. Also zumindest die Herrscherdynastien nicht.
Gegen einen äußeren gemeinsamen Feind könnten die beiden Erbfeinde sogar zusammen agiert haben.Irkanien!
qui latine loquitur plerumque est molestus.
If you don't make me soup now you are gonna regret it. -
Original von De Rossi
Gut. Ich sehe bisher durchaus Interesse, sogar den einen oder anderen interessanten Ansatz. Aber der richtige Funke - dass sich mal wirklich mehrere Staaten zusammentun und eine aktive Rolle übernehmen - fehlt bisher.
Irgendwie wollen alle nur ein bisschen Krieg und am Ende möglichst auf der Gewinnerseite sein.
Grasonce kann durchaus sehr gut verloren haben. Um die Zeit zwischen 1950 und 1960 gab es ein Regimewechsel das noch nicht näher begründet, als ein wirtschaftlicher Kollaps liegt. Eventuell halt bedingt durch die Niederlage in einem Krieg, nicht zwingend einer bis zum kompletten Ende wie das des 2. Weltkrieges, aber evtl so etwas wie der 1. Weltkrieg. Aber ich bin da für alles offen.Louis-Philippe d'Irviné
Gesandter der Volksrepublik Grasonce -
Unsererseits besteht durchaus Interesse aus dem Kriege als "Verlierer" hervorzugehen, damit sich das gut an den Untergang des Kaiserreiches und den Verlust unserer Kolonien anlehnt.
Da sind wir für alles offen.Ryu Chishu -
Original von Lady Teri Shark
Okay. Scheint mir zu passen. Vielleicht finden wir ja eine ehemals unabhängige Insel irgendwo im Orceanischen Raum, die Vannenheim sich gegen albernischen Widestand einverleibt hat, was Albernia als Vorwand für einen längere Zeit geplanten Krieg aus Machtgründen genutzt hat? Oder wir machen es anders herum: Albernia hat versucht, sein Kolonialreich auf den Orceanischen Raum um Vannenheim auszudehnen, worauf Vannenheim als Aggressor ins Bild getreten ist? -
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Grasonce könnte eventuell versucht haben sein Überseereich auch auszudehnen und hat dann eventuell zusammen mit Albernia dann hier einen Vertrag geschlossen, dass dafür sorgte, dass beide Mächte sich bestimmte Inseln und Regionen genehmigten. Das könnte eventuell dem einen oder anderen nicht geschmeckt haben.Louis-Philippe d'Irviné
Gesandter der Volksrepublik Grasonce -
Original von Lady Teri Shark
Okay. Scheint mir zu passen. Vielleicht finden wir ja eine ehemals unabhängige Insel irgendwo im Orceanischen Raum, die Vannenheim sich gegen albernischen Widestand einverleibt hat, was Albernia als Vorwand für einen längere Zeit geplanten Krieg aus Machtgründen genutzt hat? Oder wir machen es anders herum: Albernia hat versucht, sein Kolonialreich auf den Orceanischen Raum um Vannenheim auszudehnen, worauf Vannenheim als Aggressor ins Bild getreten ist?
Die Hooper hätten Nee-Aalsteen als Brückenkopf nutzen können, um einen Teil vom von Albernia angeschnittenen Kuchen zu erhalten. -
Wenn ich das richtig sehe, steht derzeit eine "Anticäische Achse" aus Albernia, Grasonce und Hoope gegen den Orceanischen Block aus Futuna, Irkanien und Vannenheim. Auslöser für einen Krieg war entweder der albernische Versuch, sein Kolonialreich im Orceanischen Raum auszudehnen, oder der Versuch Vannenheims, eben dies zu verhindern. Oder eben beides, wobei die Schuldfrage nie eindeutig geklärt wurde und beide Seiten die jeweils andere verantwortlich machen.
Original von Dr. Friedrich McClane
Die Hooper hätten Nee-Aalsteen als Brückenkopf nutzen können, um einen Teil vom von Albernia angeschnittenen Kuchen zu erhalten.
Das wäre auch insofern günstig, als die heutige Situation in Südnerica ein gemeinsames Agieren geradezu bedingt. -
Der letzte Vorschlag gefällt mir am besten - incl. der ungeklärten Frage nach dem Auslöser.
Da stimme ich Ihnen vollkommen zu. -
Wie sehe es mit dem heute astorianischen St. Vincent aus? Diese Insel liegt doch ideal um als Zankapfel zu gelten, und die Insel wurde von Irkanien auch erst demletzt als Teil von Astor anerkannt. Zudem könnte ein Krieg zwischen den beiden Staaten erklären, warum es keine spürbare irkanische Bevölkerungsgruppe in Astor gibt, dass als Einwanderungsland sicher auch aus Jadaria etliche Einwanderer bekam - Sie wurden stark in die astorianische Bevölkerung assimiliert, da es unschick war Irkanier (= Kriegsgegner) zu sein.
Ich möchte zu dem orceanischen Raum noch folgendes hinzufügen, was ich mit Lande im Chat abgeklärt habe bzgl. Stralien. Die Ausgangssituation ist, dass es damals noch als Kolonie Yada'nei des Gelben Reiches firmierte und nicht nur Ziel von chinopischen Siedlern, sondern bis 1902 auch Ziel von Sträflingen. Die irkanischen Fürstentümer auf dem Gebiet sind quasi Lehensherren des chinopischen Kaisers, haben sich also vom irkanischen Kaiser "losgesagt".
1901 wird das Hzgt. Pormorya (an der Westküste von Irkanien südlich von Vannenheim) in die Unabhängigkeit entlassen und erhält damit seine Eigenständigkeit vom irkanischen Kaiser. 1920 gelangt es durch Erbfolge an den Herzog von Dorwein im heutigen Nordstralien, hierdurch wird Pormorya ein autonomes Teilgebiet des Gelben Reiches. Als 1939 die irkanischen Fürsten durch einen Coup komplett entmachtet werden, gelangt es als die 5. Provinz zu Stralien, bis es 1990 im Rahmen des stralischen Bürgerkrieges unter Dudlung der anderen Nationen von irkanischen Truppen besetzt wird und in das Irkanische Reich eingegliedert wird. Die Republik Stralien erhebt heute immer noch Anspruch auf diese Provinz.
Jedoch steht 1920 Vannenheim folgender Situation gegenüber: Es ist von drei kolonialen Terrirtorien des Gelben Reiches (Pormorya, das heutige Stralien und dem Stadtstaat Geelong als wichtiger und stark befestigter Marinehafen des Gelben Reiches und seinen Verbündeten umgeben) und dem Irkanischen Reich eingeschlossen. Die schwäche des Gelben Reiches wandelt sich zu dieser Zeit in eine Stärke für Stralien 1921, da es weitreichende Autonomien bekommt und so eine eigene Armee aufstellen kann, die auf die Unterstützung des (wenn auch schwachen) Gelben Reiches setzen kann.
Das ganze dient als Ausgangslage für interessante Geüplänkel. Jetzt fehlt hierfür nur noch das OK vom Gelben Reich und von Astor.
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