1. Ergebnispräsentation der Vorgespräche

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    • Original von Ryu Chishu

      4. Interaktionen mit Irkanien dürften schwierig werden, da wir ja offiziell nicht existent sind für eben jene MN und somit sind geschichtliche Verflechtungen beidseits etwas schwierig - wären ja sozusagen historische Selbstgespräche.


      Das laesst sich lorsen auch wenn ich immernoch pissig bin.
      Irkanien!
      qui latine loquitur plerumque est molestus.
      If you don't make me soup now you are gonna regret it.
    • Original von Wolfram Lande
      Original von Ryu Chishu

      4. Interaktionen mit Irkanien dürften schwierig werden, da wir ja offiziell nicht existent sind für eben jene MN und somit sind geschichtliche Verflechtungen beidseits etwas schwierig - wären ja sozusagen historische Selbstgespräche.


      Das laesst sich lorsen auch wenn ich immernoch pissig bin.

      Nun, sagen wir es so, "pissig" könnten beide Seiten sein - ist durchaus nicht dein exklusives Recht. Vernunftbegabte Wesen - dazu zählen ich uns jetzt einfach mal alle - können sich aber sicherlich über diese Diskrepanzen hinwegsetzen. ;)

      Sprich, die Tenge sind nicht nachtragend, auch wenn da einiges blöd gelaufen ist, wenn das die Irkanier auch nicht sind, dann ist das Problem gelöst.

      Außerdem wäre es mir eine persönliche Qual, könnte ich nicht bei den nächsten Spielen mit der bezaubernden Earandil de Verano flirten da sie nicht existiert, bzw. ich für sie nicht sichtbar bin. *ggg*
      Ryu Chishu

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ryu Chishu ()

    • Original von Ryu Chishu
      @Denne
      Letztlich bräuchten wir abschließend aber auch eine plausible "Entschuldigung" für unseren letzten Tenno - der ein schwacher Kaiser war. Immerhin geht er ja nach Chinopien ins Exil, eine Geste die schwerlich zu "akzeptieren" ist wenn davor endlose Mengen Chinopier von den Tenge geschlachtet werden.


      Da gibt es einige Möglichkeiten. Vielleicht war er eine Marionette der Militärs - und einer solchen kann man schwerlich böse sein. ;) Wir werden schon etwas finden.

      Original von Ryu Chishu
      Also die Ausführungen aus Chinopien finden wir schon sehr gelungen.

      1. Ein Konflikt mit dem Erzfeind, auch wenn das sehr an WWII erinnert ist für uns persönlich immer reizvoll - es gibt nichts schöneres als die Chinopen zu demütigen.^^


      Nun ja ... Ihr verliert ja in der ein oder anderen Form. ;)

      Aber ich habe ja bereits gesagt, das Téngóku sehr nah an RL-Japan herangerückt würde.
      Qiánhé

      Sohn des Himmels, Göttlich Erhabener Kaiser

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Denne Ziang Belai ()

    • Original von Wolfram Lande
      Wie gesagt, es spricht nichts dagegen, aber ich werde mich so bald nicht mehr mit Tengoku außenpolitisch befassen, was meine Außenadministratorin da macht ist mir wumpe ;)

      Damit kann man doch sehr gut leben, außenpolitisch hatten unsere beiden Länder bislang ja nun nicht wirklich viel Kontakt mal abgesehen von dieser Harakiri-Aktion die wir verständlicherweise gerne erstmal etwas erörtert hätten.

      Wir haften ja nicht für die Simulationen Irkaniens mit Dritten. ;)
      Ryu Chishu
    • Original von Robert Ashcroft
      Da gibt es aber noch ein Problem.

      Huangzhou war zu dieser Zeit noch albernische Kolonie. Was ist damit passiert wenn Tengoku auf einmal so unfreundlich wurde?

      Kein Problem, das ist bereits in unserer Geschichte erklärt.

      Huangzhou hatte sich einst auf Seiten des Hauses Asó gestellt und dazu beigetragen das dieses die Kaiserwürde erringen konnte. Aus Dankbarkeit wurde der Stadt "ewigliche" Immunität gewährt, sozusagen eine Art "Gewohnheitsrecht".

      Und da die Kaiser, auch der Letzte, allesamt aus dem Hause Asó stammten, wurde dieses Gelöbnis eingehalten. Sozusagen Ehre verpflichtet. ;)
      Ryu Chishu
    • Original von Denne Ziang Belai
      Nun ja ... Ihr verliert ja in der ein oder anderen Form. ;)

      Aber ich habe ja bereits gesagt, das Téngóku sehr nah an RL-Japan herangerückt würde.

      Ja, das wollen wir ja auch, sonst hätten wir ein Problem. ;) Aber davor werden die Chinopen trotzdem gedemüdigt wenn die reinen Tenge mal wieder anklopfen. Und ihr gewinnt ja eh nur weil euch die anderen helfen. *ggg*
      Ryu Chishu
    • Original von Ryu Chishu
      Huangzhou hatte sich einst auf Seiten des Hauses Asó gestellt und dazu beigetragen das dieses die Kaiserwürde erringen konnte. Aus Dankbarkeit wurde der Stadt "ewigliche" Immunität gewährt, sozusagen eine Art "Gewohnheitsrecht".

      Und da die Kaiser, auch der Letzte, allesamt aus dem Hause Asó stammten, wurde dieses Gelöbnis eingehalten. Sozusagen Ehre verpflichtet. ;)


      Ja das weiß ich noch. Aber hätte man das aufrechterhalten können wenn es einen Krieg mit Albernia gegeben hätte?
      Delegierter von Aurora und Ozeania
    • Ja, indem man sich auf einen neutralen Status geeinigt hätte. Albernia durfte keine Truppen im Hafen und Stadt haben, und hat so einen verlustreichen Krieg dort verhindert der mit einem kompletten Verlust geendet hätte. Tengoku hat sein Gesicht gewahrt, da dass Versprechen nicht gebrochen wurde. Um das als Lösungsvorschlag einzuwerfen.
    • Ich werde mich bemühen, noch in dieser Woche einen ersten zusammenhängenden Text als Abriss zu erstellen. Dann werden eventuell noch offene Punkte erörtert. Anschließend sollten wir uns daran machen, die einzelnen Kriegsschauplätze und -kampagnen auszugestalten; ich denke, dafür finden wir uns dann am besten in "Regionalgruppen" zusammen, damit es einigermaßen übersichtlich bleibt.
      Lady Teri H. Shark, LD

    • Könnte man möglicherweise nicht ein Bündnissystem entwerfen, so dass dieser Kolonialkonflikt schliesslich tatsächlich zum Weltkrieg geführt hat, da die verschiedensten Staaten ihrer Bündnispflicht nachgekommen sind? Dann gibt es auch mehrere Kriegsschauplätze, nicht nur im Orceanischne Raum, sondern möglicherweise eben auch auf Antica.
      Delegierter der Mikronation Segovien
    • Original von Alfredo Fernández
      Könnte man möglicherweise nicht ein Bündnissystem entwerfen, so dass dieser Kolonialkonflikt schliesslich tatsächlich zum Weltkrieg geführt hat, da die verschiedensten Staaten ihrer Bündnispflicht nachgekommen sind? Dann gibt es auch mehrere Kriegsschauplätze, nicht nur im Orceanischne Raum, sondern möglicherweise eben auch auf Antica.
      Das klingt hervorragend.